Hertha BSC Berlin – TSG Hoffenheim

[inspic=2993,right,fullscreen,thumb] Bei einer Niederlage wäre es der Abstieg gewesen für die Hertha – aber am letzten Spieltag der Bundesliga ging es gegen Hoffenheim. Und diese Truppe wollte alles, nur nicht gewinnen.

Selten sah man eine Mannschaft so lustlos über den Rasen des Berliner Olympiastadions traben, wie – nein, nicht die Hertha (die rannte in dieser Saison einfach planlos umher) – die Hoffenheimer von Ex-Hertha-Trainer (!) Babbel. Wie eine Mannschaft so unmotiviert vor jedem Zweikampf weglaufen, kaum einen Pass zum Mitspieler bringen und die wenigen Torchancen so kläglich vergeben kann, ist schon bedenklich. Gerade in einem Spiel, in dem es nicht nur für den Gegner, sondern auch die Abstiegskonkurrenz um sehr viel ging. Aber so ließ sich die charakterlose Truppe der TSG von Hertha drei Tore einschenken, machte selbst nur eines kurz vor dem Abpfiff. So rettete sich Hertha BSC mit einem 3:1 vor dem drohenden Abstieg zumindest in die Relegation.
Kopfschüttelnd verließen die neutralen Fussballbeobachter das Stadion und witzelten, ob Hoffenheim-Trainer Babbel wohl noch eine Nichtabstiegsprämie von seinem Ex-Club erhofft …
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