Hertha BSC Berlin – SV Werder Bremen

[inspic=2807,right,fullscreen,thumb] König Otto von Bremen auf der falschen, nämlich des Gegners Seite. Kann man jetzt noch nicht mal Hertha richtig blöd finden?

Doch, es geht. Denn am Ende sind es eben doch die Herthaner, die einem an diesem Nachmittag die gute Laune verderben (und natürlich das beklagenswert schlechte Gekicke des SV Werder …). Da ist es auch egal, dass irgendwo da unten auf der blauen Laufbahn Otto Rehhagel in seinem ersten Heimspiel für Hertha herumspringt und vermutlich wie schon vor gefühlten 100 Jahren bei Werder auf dem kleinen Finger pfiff. Wirklich schlimm ist nämlich das 0:1 für die Berliner, das Werder einfach nicht ausgleichen kann. Otto hin, Rehhagel her, so darf sich Werder bei einem Abstiegskandidaten nicht präsentieren. Denn das bleibt die Hertha auch unter dem neuen Trainer: reif für Liga Zwei.

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