[inspic=1981,right,fullscreen,thumb] Das Gute vorweg: Das Spiel hat stattgefunden. Es gab keine Haue. Das lag aber mit Sicherheit nicht an der Trennung der Fans durch zwei Eingänge – zumal die Blocktrennung des Bösen im Stadion nicht eingehalten wurde …
… und deswegen der potenzielle Rabauke mit den kurzen Haaren auch seinen langen Schraubenzieher mit ins Stadion bringt. Wo er doch vorher sicher nur mal so geluschert hat, ob er sich schon am Bahnhof Habichtstraße ein Opfer aussuchen kann. Wo übrigens auch der HVV noch auf seinen Schnitt kommen möchte und die anreisenden AFCer auf gültige Fahrausweise untersucht.
Naja nu, is ja nüscht passiert. Auf (und am) dem Spielfeld umso mehr. (Mindestens) die Hälfte der 340 Zuschauer kommt in schwarz-weiß-rot, ist recht laut, lässt BU-Fans durch Nicht-Hüpfen zu AFCern mutieren und macht für den Pöbel unverständliche Witze auf eigene Kosten (und trinkt zumnindest das Holsten am eigenen Bier- und Wurststand aus). Nun gut. Also zum Spiel: Gefühlte hundertdrölf Chancen reichen nicht, um ein mickriges Tor zu machen. Am Ende muss sich die Mannschaft bei Olli Hinz bedanken, der zweimal das torlose Remis rettet. Und sich am Ende gewaltig ärgert über den verschenkten Sieg , spätestens, als er direkt nach dem Spiel von der 0:2-Schlappe Vickys bei den Elstern hört…
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